Linie 94 – die Linie, die verbindet.
Wir setzen uns für eine offene, vielfältige und solidarische Gesellschaft ein, in der Menschen sich begegnen, voneinander lernen und gemeinsam ihr Umfeld aktiv mitprägen können – unabhängig von Herkunft, Alter oder Lebensrealität.
Mit kreativen Formaten und mobilen Begegnungsräumen schaffen wir echte Möglichkeiten für Austausch und Teilhabe. Unsere Projekte verbinden Menschen über soziale, kulturelle und geografische Grenzen hinweg und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Im Mittelpunkt stehen drei liebevoll umgebaute Oldtimerbusse. Sie sind rollende Treffpunkte, die auf Dorfplätzen wie in Großstädten neue Räume für Miteinander entstehen lassen. In den Bussen wird gemeinsam gekocht, musiziert, gebaut, gelernt, diskutiert und gefeiert. So entstehen lebendige Orte, an denen Verbindung, Beteiligung und gemeinsames Gestalten ganz selbstverständlich werden.
“Wir vernetzen Stadt und Land, jung und alt, sowie Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.”

Drei Motoren treiben unsere Arbeit an. Sie wirken zusammen und setzen gesellschaftliche Bewegung in Gang. Wir vernetzen urbane und ländliche Räume, unterschiedliche Generationen sowie Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte. So entstehen tragfähige Verbindungen, die Isolation überwinden und den Aufbau einer offenen, solidarischen Gemeinschaft fördern.
Gleichzeitig setzen wir auf Empowerment, insbesondere bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Durch kreative Projekte und gemeinschaftliche Erlebnisse stärken wir
ihr Selbstvertrauen, fördern individuelle Stärken und ermutigen sie, Verantwortung zu übernehmen und ihre Gesellschaft aktiv mitzugestalten.
Unsere mobilen Plattformen werden zu Orten echter Begegnung. Sie schaffen Räume, in denen Menschen auf Augenhöhe zusammenkommen, Vorurteile abbauen und durch gemeinsame Aktivitäten gegenseitiges Verständnis und Respekt wachsen lassen. So greifen die drei Motoren ineinander – und bringen Bewegung in eine vielfältige, lebendige Gesellschaft.
Wieso eigentlich “Linie94”?
Die Nummer 94 stand auf „Tanjas“ Anzeigetafel, als Stella Bauhaus (Gründerin) sie vor Jahren kaufte. Ihren besonderen Namen wollen wir ihr nicht nehmen und so haben wir unseren Verein nach ihrer Linien-Nummer benannt.